
Nach Einbruch in Chemiefirma in Sachsen-Anhalt fehlt mehr Arsen als zunächst gedacht
Nach dem Diebstahl von Arsen aus einem Unternehmen in Osterwieck in Sachsen-Anhalt ist eine größere Menge des giftigen Stoffs verschwunden als bisher angenommen. Neben zwei Litern flüssigem Arsentrichlorid seien auch drei Kilogramm hochreines Arsengranulat gestohlen worden, teilte die Polizei in Magdeburg am Freitag mit.