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Verfassungsrichter-Wahl im Bundestag für den 25. September geplant
Die Wahl der drei neuen Richterinnen und Richter für das Bundesverfassungsgericht soll am 25. September stattfinden. Die Unionsfraktion im Bundestag bestätigte am Samstag auf Anfrage den geplanten Termin. Die Kandidierenden sollen zuvor am 22. September vom Wahlausschuss des Parlaments offiziell aufgestellt werden. Erst am Mittwoch war bekannt geworden, dass die SPD-Fraktion nach dem Eklat um Frauke Brosius-Gersdorf die Juristin Sigrid Emmenegger als neue Kandidatin für das Verfassungsgericht nominiert.

Nach Kirk-Attentat: Trump gibt Festnahme von Tatverdächtigem bekannt
Nach dem Attentat auf den rechten US-Aktivisten und Podcaster Charlie Kirk hat Präsident Donald Trump die Festnahme eines Tatverdächtigen verkündet. Trump sprach am Freitag im Sender Fox News von "einem hohen Grad von Gewissheit", dass es sich bei dem Festgenommenen um den Täter handele. Nach Informationen des Senders handelt es sich um einen 22-Jährigen, die Behörden gaben seinen Namen mit Tyler R. an.

Prozess um mutmaßliche Sabotage an Ostsee-Kabeln: Anklage in Helsinki fordert Haft
Im Prozess um die Beschädigung mehrerer Unterwasserkabeln in der Ostsee durch ein mutmaßlich zur russischen Schattenflotte gehörendes Schiff hat die finnische Staatsanwaltschaft Haftstrafen für den Kapitän und zwei weitere Mitglieder der Besatzung gefordert. Die drei Besatzungsmitglieder des Öltankers "Eagle S" sollten wegen "schwerer Sachbeschädigung und schwerer Behinderung von Kommunikation" jeweils mindestens zweieinhalb Jahre ins Gefängnis, forderte Staatsanwältin Heidi Nummela am Freitag zum Abschluss des Prozesses in Helsinki.

Unglückliche Kettenreaktion: Zwei Passanten durch Rettungsfahrzeuge verletzt
Bei einer Art unglücklicher Kettenreaktion sind am Donnerstag zwei Passanten bei zwei Unfällen in Berlin-Mitte durch Einsatzfahrzeuge von Polizei und Feuerwehr verletzt worden. Ein 66-jähriger Radfahrer musste mit multiplen Verletzungen intensivmedizinisch behandelt werden, eine 42-jährige Fußgängerin ambulant wegen einer Fußverletzung, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

Freigelassener Dissident und Ex-Präsidentschaftskandidat in Belarus vermisst
Kurz nach seiner Freilassung aus der Haft ist der belarussische Dissident und frühere Präsidentschaftskandidat Mikola Statkewitsch verschwunden. Sie sei "sehr besorgt über das Schicksal" des 69-Jährigen, sagte die im Exil lebende belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja am Freitag bei einer Pressekonferenz in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Es sei unbekannt, wo sich Statkewitsch aufhalte, nachdem er sich nach seiner Freilassung am Donnerstag geweigert habe, Belarus zu verlassen.

Bewährungsstrafe für Vergewaltigung von behinderter Frau in Nordrhein-Westfalen
Das Landgericht im nordrhein-westfälischen Detmold hat einen Busfahrer wegen der Vergewaltigung einer behinderten Frau in drei Fällen zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Schuldig gesprochen wurde er zudem wegen des sexuellen Missbrauchs unter Ausnutzung eines Betreuungsverhältnisses, wie ein Gerichtssprecher am Freitag sagte.

Keine gewerblichen E-Scooter-Touren in rheinland-pfälzischen Weinbergen
In den Bad Dürkheimer Weinbergen in Rheinland-Pfalz wird es vorerst keine gewerblichen E-Scooter-Touren geben. Die Gemeindeordnung in Verbindung mit der städtischen Feld- und Waldwegesatzung spreche dagegen, teilte das Verwaltungsgericht Neustadt an der Weinstraße am Freitag mit. Es lehnte den Eilantrag eines Veranstalters gegen die Stadt Bad Dürkheim ab. (Az.: 5 L 971/25.NW)

Letzter Wille des Designers: Modehaus Armani soll schrittweise verkauft werden
Es war der letzte Wille von Giorgio Armani: Ein großer Teil der Anteile an seinem Modehaus soll schrittweise verkauft werden, und zwar bevorzugt an einen Geschäftspartner wie LVMH oder L'Oréal. Italienische Medien veröffentlichten am Freitag Teile des Testaments von Armani, der vergangene Woche im Alter von 91 Jahren gestorben war und keine Kinder hinterlässt. Auch ein Börsengang ist demnach möglich.

Illegale Cannabisplantage mit hunderten Pflanzen in Brandenburg ausgehoben
In Brandenburg ist eine illegale Cannabisplantage mit mehreren hundert Pflanzen ausgehoben worden. Zeugen wiesen die Ermittler auf ein Gebäude auf einem ehemaligen Gewerbegrundstück im Landkreis Elbe-Elster hin, wie die Polizei am Freitag in Cottbus mitteilte. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten mehrere hundert Pflanzen sowie Aufzuchttechnik. Außerdem trafen sie einen 31-jährigen Mann an.

Gruppe soll in Hessen Strom- und Gaszähler manipuliert haben - Durchsuchungen
Wegen des Verdachts auf Manipulation von Strom- und Gaszählern haben Ermittler in Hessen zahlreiche Wohnungen durchsucht. Insgesamt wird gegen 27 Menschen ermittelt, wie das Landeskriminalamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Die 22 Männer und fünf Frauen sollen die Zähler systematisch manipuliert haben. Damit sollen sie den tatsächlichen Energieverbrauch verfälscht haben, um sich gewerbsmäßig einen Vorteil zu verschaffen.

Verdacht auf versuchte Tötung: 22-Jähriger in Berlin bei Autoexplosion verletzt
Bei einer offenbar absichtlich herbeigeführten Explosion eines Autos ist ein junger Mann in Berlin schwer verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich der Nacht zum Freitag im Stadtteil Schöneberg, wie Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam mitteilten. Es wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.

Deutsche Ermittler nehmen mutmaßliche Darknet-Drogenhändler in Niederlanden fest
Bei Durchsuchungen wegen Drogenhandels im Darknet haben deutsche Ermittler zwei Verdächtige in den Niederlanden festgenommen. Sie sollen über einen längeren Zeitraum Drogen im Darknet verkauft und anschließend per Post nach Deutschland verschickt haben, wie die Polizei in Aachen und die Staatsanwaltschaft Köln am Freitag mitteilten. Dafür sollen sie immer wieder Postkästen im deutschen Grenzgebiet genutzt haben.

Zu geringe Qualifikation: Pflegedienst wegen Betrugs in Millionenhöhe verurteilt
Der Geschäftsführer und ein Gesellschafter eines Pflegediensts sind in Berlin des Betrugs in Millionenhöhe schuldig gesprochen worden. Der 62-jährige Geschäftsführer wurde zu dreieinhalb Jahren Haft, der 46-jährige Gesellschafter und Büromanager zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag mitteilte. Wegen Verfahrensverzögerung gilt jeweils ein Monat bereits als vollstreckt.

Tote Frau auf Berliner Spielplatz entdeckt - 49-Jähriger festgenommen
In Berlin ist eine Frau tot auf einem Spielplatz gefunden worden. Ein Zeuge entdeckte sie am Freitag im Volkspark Humboldthain im Stadtteil Gesundbrunnen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam mitteilten. Die Art der Verletzungen und die Auffindesituation ließen ein Verbrechen nicht ausschließen, hieß es.

Kind kommt neben Autobahn zur Welt: Polizei in Niedersachsen sperrt Auffahrt
In Niedersachsen ist ein Kind auf einer Grünfläche neben einer Autobahnauffahrt zur Welt gekommen. Wie die Polizei in Delmenhorst mitteilte, schafften es eine in den Wehen liegende 33-Jährige und ihr Ehemann am Freitag nicht mehr rechtzeitig ins Krankenhaus. Der Mann stoppte das Auto deshalb kurzerhand bei Wardenberg im Bereich einer Auffahrt auf die Autobahn 29, wo das Mädchen geboren wurde.

Berlin: Zwölf Jahre Haft für europaweit gesuchtes Mafia-Mitglied aus Serbien
Wegen versuchten Mordes ist ein europaweit gesuchtes Führungsmitglied eines mutmaßlichen Balkan-Mafiaclans in Berlin zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren verurteilt worden. Das Berliner Landgericht sah es als erwiesen an, dass der 35-jährige Serbe für einen Mordversuch in Berlin-Charlottenburg im Jahr 2020 verantwortlich ist, wie der Vorsitzende Richter Matthias Schertz in seiner Urteilsbegründung am Freitag sagte.

Cannabisplantagen mit hunderten Pflanzen in zwei Bundesländern - zwei Festnahmen
Ermittler haben in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen illegale Cannabisplantagen mit hunderten Pflanzen entdeckt. Zwei Menschen wurden festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Schwerin am Freitag mitteilte. Demnach wurden die Einsatzkräfte am Mittwochabend wegen Brandgeruch zu einer ehemaligen Bäckerei in Grevesmühlen in Mecklenburg-Vorpommern alarmiert. Statt eines Feuers fanden die Ermittler dort jedoch eine professionelle Cannabisplantage mit fast 200 Pflanzen. Zudem entdeckten sie mehr als vier Kilogramm bereits geerntetes und abgepacktes Marihuana. Ein 22-Jähriger wurde vor Ort festgenommen.

Cold Case um 1993 in Bayern getötete Sabine wird vor Gericht neu aufgerollt
Fast 32 Jahre nach der Tötung eines Mädchens auf einem Reiterhof im bayerischen Wiesenfeld wird der Fall neu aufgerollt. Der Angeklagte wurde Ende 2024 verurteilt, wobei das Landgericht Würzburg aber Rechtsfehler machte, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Freitag veröffentlichten Beschluss feststellte. Die 13 Jahre alte Sabine war im Dezember 1993 gestorben, der Fall konnte lange Zeit nicht aufgeklärt werden. (Az. 1 StR 254/25)

Mörder und Vergewaltiger von Mädchen aus Baden-Württemberg rechtskräftig verurteilt
Beide Urteile gegen einen Mann, der in Baden-Württemberg eine 17-Jährige ermordete und eine 15-Jährige vergewaltigte, sind rechtskräftig. Nach Angaben des Landgerichts Stuttgart vom Freitag bestätigte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe auch das zweite Urteil gegen den inzwischen 38-Jährigen. Er hatte im Juli 2022 ein 17 Jahre altes Mädchen aus Asperg erwürgt.

Polizei in Bayern stoppt zwölfjährigen Autofahrer - Mutter und Opa mit an Bord
Ein Zwölfjähriger ist in Bayern von der Polizei am Steuer eines Autos erwischt worden. Mit im Wagen saßen die Mutter des Jungen und dessen Großvater, wie die Beamten in Würzburg am Freitag erklärten. Eine Streifenwagenbesatzung kontrollierte das Trio demnach am Donnerstagabend in der Gemeinde Mellrichstadt im Landkreis Rhön-Grabfeld, weil das Auto "sehr langsam" auf einer Straße unterwegs war.

18-Jähriger überfährt nach Streit in Baden-Württemberg Kind mit Auto - Junge tot
Ein 18-Jähriger soll in Baden-Württemberg nach einem Streit mit seinem Auto ein Kind überfahren haben. Der Zwölfjährige erlag seinen Verletzungen noch vor Ort, wie die Polizei in Heilbronn am Freitag mitteilte. Demnach soll der 18-Jährige mit seinem Begleiter am Donnerstagabend auf einem Supermarktparkplatz in Niedernhall mit dem Zwölfjährigen und dessen 13-jährigem Begleiter in einen Streit geraten sein.

Haftstrafe im Putschprozess: Bolsonaros Anwälte wollen Urteil anfechten
Nach dem Schuldspruch im Putschprozess gegen Brasiliens Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro wollen dessen Anwälte in Berufung gehen. Die verhängte Haftstrafe von mehr als 27 Jahren sei "absurd überhöht und unverhältnismäßig", hieß es einer Erklärung der Anwälte, die Bolsonaro-Berater Fabio Wajngarten am Donnerstag (Ortszeit) im Onlinedienst X veröffentlichte. Die Verteidigung werde die Urteilsbegründung prüfen und "entsprechende Rechtsmittel einlegen, auch auf internationaler Ebene", hieß es weiter.

Eine Umfrage unter migrierenden Pflegekräften zeigt eine hohe Zufriedenheit bei denjenigen, die einen zertifizierten ethischen Personalvermittler in Anspruch nehmen
Philadelphia, PA / ACCESS Newswire / 11. September 2025 / In einer neuen Umfrage geben im Ausland ausgebildete Pflegekräfte und andere Gesundheitsfachleute, die zum Arbeiten in die USA auswandern, weiterhin hohe Bewertungen für Personalvermittlungsagenturen, die von der Alliance for Ethical International Recruitment Practices zertifiziert wurden.

Oberstes Gericht in Brasilien verurteilt Ex-Staatschef Bolsonaro wegen Putschversuchs
Historisches Urteil in Brasilien: Ex-Präsident Jair Bolsonaro ist vom Obersten Gericht des Landes wegen eines versuchten Staatsstreichs verurteilt worden. Vier der fünf Richter befanden den 70-Jährigen am Donnerstag für schuldig. Sie müssen nun über das Strafmaß für den rechtsextremen Politiker beraten, dem eine Freiheitsstrafe von mehr als 40 Jahren droht.

Stromausfall in Berlin: Betreiber rechnet mit Wiederversorgung am Donnerstagabend
Nach dem großflächigen Stromausfall im Berliner Südosten infolge eines Brandanschlags hat der Netzbetreiber für Donnerstagabend damit gerechnet, alle Kunden wieder versorgen zu können. "Die Arbeiten laufen planmäßig", sagte ein Sprecher des Betreibers Stromnetz Berlin am Nachmittag. Bis zuletzt waren noch 13.300 Haushalte ohne Strom. Unterdessen bestätigte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) die Authentizität eines Bekennerschreibens aus der linken Szene.

Urteil: Bundesbeamte haben Anspruch auf zehn Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub
Bundesbeamte haben einem Urteil zufolge Anspruch auf zehn Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub bei Geburt ihres Kindes. Der Anspruch ergebe sich ummittelbar aus EU-Recht, wie das Verwaltungsgericht in Köln am Donnerstag entschied. Es gab damit einem Beamten Recht, der gegen die Bundesrepublik als seinen Dienstherrn geklagt hatte. Diese muss dem Mann seinen beantragten Vaterschaftsurlaub nun rückwirkend gewähren und die Tage seinem Urlaubskonto gutschreiben. (Az.: 15 K 1556/24)

Durchsuchungen wegen Drogenhandels in Hessen - sechs vorläufige Festnahmen
Bei Durchsuchungen wegen Drogenhandels haben Ermittler in Hessen und Rheinland-Pfalz sechs Menschen vorläufig festgenommen. Ihnen werden verschiedene Taten im Zusammenhang mit organisiertem Drogenhandel und Geldwäsche vorgeworfen, wie das hessische Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Wiesbaden am Donnerstag mitteilten. Die sechs Festgenommenen kamen nach den Durchsuchungen wieder auf freien Fuß. Insgesamt richten sich die Ermittlungen gegen zwölf Beschuldigte.

Sprengung von Kühltürmen von Atomkraftwerk Grafenrheinfeld gestört: Geldstrafe
Nach einer Störaktion bei der Sprengung der Kühltürme des abgeschalteten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld ist ein Mann zu einer Geldstrafe von 4000 Euro verurteilt worden. Das Amtsgericht Schweinfurt sprach ihn des Hausfriedensbruchs schuldig, wie eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mitteilte. Die Staatsanwaltschaft hatte eine Geldstrafe von 4500 Euro beantragt, die Verteidigung plädierte auf Freispruch.

Toter und Verletzter in Notunterkunft: Polizei in Osnabrück schließt Verbrechen aus
Nach dem Fund eines Toten und eines Schwerverletzten in einer städtischen Notunterkunft in Osnabrück schließen die Ermittler ein Gewaltverbrechen aus. Weitere Auskünfte zu dem Geschehen würden deshalb nicht erteilt, erklärte die Polizei in der niedersächsischen Stadt am Donnerstag ohne Einzelheiten unter Verweis auf das Obduktionsergebnis.

Staatsschutz übernimmt Ermittlungen nach Attacke auf Rüstungsunternehmen in Ulm
Nach einer Attacke mit Farbbeuteln und Rauchbomben auf ein Rüstungsunternehmen in Ulm hat der Staatsschutz die Ermittlungen in dem Fall übernommen. Es gebe Hinweise für einen extremistischen Tathintergrund, teilte die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart am Donnerstag mit. In diesem Zusammenhang werde geprüft, ob die Verdächtigen eine kriminelle Vereinigung gebildet hätten.

Durchsuchungen bei mutmaßlichen Salafisten in Bremen
Mit einer Durchsuchung sind Ermittler in Bremen gegen mutmaßliche Salafisten vorgegangen. Bei den beiden Verdächtigen im Alter von 24 und 30 Jahren soll es sich um Mitglieder der Gruppe Nur al-Ilm handeln, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Hintergrund sind Ermittlungen wegen Volksverhetzung sowie Belohnung und Billigung von Straftaten.

Schiffsbrände: Versicherungsbranche fordert strengere Vorgaben für E-Auto-Transport
Brände auf See stellen nach Angaben der Versicherungsbranche das größte Risiko für hohe Schäden in der Schifffahrt dar. Kollisionen oder Grundberührungen seien dagegen für weniger Großschäden verantwortlich, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Donnerstag mit. Zentraler Auslöser für zunehmende Brände an Bord von Schiffen seien "Lithium-Ionen-Batterien - vor allem in Elektrofahrzeugen, die häufig als Ladung transportiert werden".