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Letzte Nachrichten

Durchsuchungen bei mutmaßlichen Salafisten in Bremen
Mit einer Durchsuchung sind Ermittler in Bremen gegen mutmaßliche Salafisten vorgegangen. Bei den beiden Verdächtigen im Alter von 24 und 30 Jahren soll es sich um Mitglieder der Gruppe Nur al-Ilm handeln, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Hintergrund sind Ermittlungen wegen Volksverhetzung sowie Belohnung und Billigung von Straftaten.

Schiffsbrände: Versicherungsbranche fordert strengere Vorgaben für E-Auto-Transport
Brände auf See stellen nach Angaben der Versicherungsbranche das größte Risiko für hohe Schäden in der Schifffahrt dar. Kollisionen oder Grundberührungen seien dagegen für weniger Großschäden verantwortlich, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Donnerstag mit. Zentraler Auslöser für zunehmende Brände an Bord von Schiffen seien "Lithium-Ionen-Batterien - vor allem in Elektrofahrzeugen, die häufig als Ladung transportiert werden".

Niedersachsen: Vater beauftragt 17-jährigen Sohn mit Tötung von Schwester
Im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven soll ein Vater seinen 17-jährigen Sohn mit der Tötung der Schwester beauftragt haben. Hintergrund war offenbar eine angebliche Verletzung der Familienehre, wie die Polizei am Donnerstag in Cuxhaven mitteilte. Der 46-Jährige aus der Gemeinde Wurster Nordseeküste sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft.

Vier Festnahmen bei Durchsuchungen wegen Drogenhandels über Darknet
Bei einer Durchsuchungsaktion wegen Drogenhandels im großen Stil über das Darknet haben Ermittler in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg vier Menschen festgenommen. Sie sitzen in Untersuchungshaft, wie das rheinland-pfälzische Landeskriminalamt am Donnerstag in Mainz mitteilte. Als Haupttäter gelten zwei Männer im Alter von 28 und 38 Jahren. Sie sollen die Plattformen im Internet und im Darknet betrieben haben.

Toter und Schwerverletzter in Notunterkunft in Osnabrück gefunden
In einer Notunterkunft im niedersächsischen Osnabrück sind ein Toter und ein Schwerverletzter gefunden worden. Die Hintergründe sind nach Angaben der Polizei vom Donnerstag noch völlig unklar. Die Leiche sollte obduziert werden, um die Todesursache zu klären.

Tod von rechtem Aktivisten: Trump bezeichnet Kirk als "Märtyrer der Wahrheit"
In den USA ist der einflussreiche rechte Aktivist und Unterstützer von Präsident Donald Trump, Charlie Kirk, erschossen worden. "Der großartige und sogar legendäre Charlie Kirk ist tot", schrieb Trump am Mittwoch (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social. Er bezeichnete den 31-Jährigen zudem als "Märtyrer der Wahrheit" und teilte gegen die "radikale Linke" aus. Die Suche nach dem Täter dauerte indes an.

Trump bezeichnet getöteten Aktivisten Kirk als "Märtyrer" und beschuldigt "radikale Linke"
US-Präsident Donald Trump hat den in Utah erschossenen rechten Aktivisten Charlie Kirk als "Märtyrer der Wahrheit" bezeichnet und die "radikale Linke" für dessen Tod verantwortlich gemacht. "Seit Jahren vergleichen radikale Linke wunderbare Amerikaner wie Charlie mit Nazis und den weltweit größten Massenmördern und Kriminellen", sagte Trump in einem am Mittwoch (Ortszeit) auf seinem Onlinedienst Truth Social veröffentlichten Video.

KLAS Enterprise Imaging Report 2025 belegt stärkere Marktpositionierung von AGFA HealthCare
Carlstadt, NJ / ACCESS Newswire / 10. September 2025 / AGFA HealthCare wurde von KLAS Research für eine erhebliche Steigerung der Kundenzufriedenheit ausgezeichnet. Die Kundenzufriedenheit mit Enterprise Imaging VNA und dem XERO® Viewer von AGFA hat in den letzten 18 Monaten deutlich zugenommen. Beide Lösungen wurden als Gewinner des Best in KLAS 2025 ausgezeichnet.

Erschossener Charlie Kirk: Trump-Unterstützer und Stimme der rechten US-Jugend
Er war stramm rechts und diente US-Präsident Donald Trump als Sprachrohr für die Jugend: Der 31-jährige Aktivist und beliebte Podcaster Charlie Kirk ist am Mittwoch bei einem Schusswaffenangriff im US-Bundesstaat Utah getötet worden. Trump selbst bestätigte Kirks Tod.

Trump: Niedergeschossener Aktivist Charlie Kirk ist tot
US-Präsident Donald Trump hat den Tod des niedergeschossenen Aktivisten Charlie Kirk bestätigt. "Der großartige und sogar legendäre Charlie Kirk ist tot", schrieb Trump am Mittwoch in seinem Onlinedienst Truth Social. Der Trump-nahe Aktivist und rechte Podcaster war bei einem Auftritt an einer Universität im US-Bundesstaat Utah durch Schüsse verletzt worden.

Fliegerbombe nahe Kiel kontrolliert gesprengt - Nord-Ostsee-Kanal war gesperrt
Nordwestlich von Kiel ist am Mittwochabend eine Weltkriegsbombe kontrolliert gesprengt worden. Alle Sperrungen wurden wieder aufgehoben, wie die Polizei am Abend mitteilte.

SPD nominiert Juristin Emmenegger für Bundesverfassungsgericht
Die SPD-Fraktion im Bundestag hat die Juristin Sigrid Emmenegger für das Bundesverfassungsgericht nominiert. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus Fraktionskreisen erfuhr, ist die Personalie zwischen den Fraktionsspitzen von SPD und Union abgestimmt. Die bisherige Richterin am Bundesverwaltungsgericht soll nun am 22. September vom Wahlausschuss des Bundestags offiziell aufgestellt und am 26. September im Plenum zur Wahl gestellt werden. Für die Wahl ist eine Zweidrittelmehrheit nötig.

Razzia in Dresden und Berlin: Vier mutmaßliche Drogenhändler festgenommen
Mit einer Razzia in Berlin und Dresden sind Ermittler am Mittwoch gegen eine Bande mutmaßlicher Drogenhändler vorgegangen. Sie sollen bis zu 140 Kilogramm Marihuana und anderes Rauschgift angekauft haben, wie das sächsische Landeskriminalamt und die Staatsanwaltschaft Dresden mitteilten. Vier Beschuldigte im Alter von 28 bis 34 Jahren wurden festgenommen und kamen in Untersuchungshaft.

Mit Auto drei Menschen vor Imbiss in Bayern verletzt: Tat möglicherweise geplant
Rund anderthalb Wochen nachdem ein Autofahrer im bayerischen Schwandorf mit einem Fahrzeug in den Sitzbereich vor einem Schnellimbiss fuhr und drei Menschen leicht verletzte, prüfen die Ermittler eine vorsätzliche Tat. Es gebe Hinweise, die darauf schließen ließen, dass er die Tat möglicherweise im Vorfeld geplant habe, teilte die Polizei in Regensburg am Mittwoch mit. Nach Zeugenbefragungen gebe es zudem Anhaltspunkte für eine mögliche Verhaltensänderung des Verdächtigen. Er selbst habe sich zu den Vorwürfen bislang nicht geäußert.

Jesidin als Sklavin gehalten: Strafe für IS-Rückkehrerin wird neu verhandelt
Das Oberlandesgericht Koblenz muss neu über die Strafe für eine IS-Rückkehrerin verhandeln, die zusammen mit ihrem Mann im Irak und in Syrien eine jesidische Frau als Sklavin hielt. Nach einer am Mittwoch veröffentlichten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe tragen die Koblenzer Feststellungen die Verurteilung wegen Beihilfe zum Völkermord nicht. Die Verurteilung wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und wegen Kriegsverbrechen blieb dagegen bestehen. (Az. 3 StR 496/23)

Frau nach Aufdeckung von Affäre erschossen: Mordanklage in Rheinland-Pfalz
Weil er nach der Aufdeckung einer außerehelichen Affäre eine Frau getötet haben soll, hat die Staatsanwaltschaft im rheinland-pfälzischen Trier Anklage gegen einen Mann erhoben. Dem zur Tatzeit 34-Jährigen wird Mord vorgeworfen, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte. Er soll die 28-Jährige Anfang Juni auf einem Parkplatz an einer Landstraße bei Hermeskeil erschossen haben.

Sachsens Ministerpräsident Kretschmer online bedroht: Mann zu Geldstrafe verurteilt
Wegen eines verbalen Angriffs in einem sozialen Netzwerk auf den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) ist ein Mann zu einer Geldstrafe von 2250 Euro verurteilt worden. Das Amtsgericht Meißen sprach den 59-Jährigen am Mittwoch der versuchten Nötigung und der Bedrohung schuldig, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.

Prozess gegen mutmaßliche Regionalkader von verbotener PKK in Hamburg begonnen
Vor dem Oberlandesgericht Hamburg hat am Mittwoch ein Staatsschutzprozess gegen zwei mutmaßliche Regionalkader der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) begonnen. Die beiden Männer im Alter von 63 und 64 Jahren sollen laut Anklageschrift als Gebietsverantwortliche der PKK in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern unter anderem Spendensammlungen und Veranstaltungen organisiert haben. Für das Verfahren sind Verhandlungstermine bis Dezember angesetzt.

Urteil wegen Selbstverteidigung bei Sex-Attacke in Südkorea nach 61 Jahren aufgehoben
Gut 60 Jahre nach ihrer Verurteilung wegen eines Akts der Selbstverteidigung gegen einen sexuellen Übergriff ist eine Frau in Südkorea rehabilitiert worden. Die heute 79 Jahre alte Choi Mal Ja hatte sich als Folge der MeToo-Bewegung getraut, juristisch gegen das gegen sie verhängte Hafturteil vorzugehen. Das zuständige Gericht in Busan hob das Urteil am Mittwoch mit der Begründung auf, Choi habe damals auf den Angriff eines Fremden mit "gerechtfertigter Selbstverteidigung" reagiert.

"Papawittchen"-Fall: Urteil wegen Missbrauchs von acht eigenen Kindern rechtskräftig
Das Urteil gegen einen als "Papawittchen" bekannten Mann aus Leipzig, der acht seiner eigenen Kinder und ein fremdes Kind sexuell missbrauchte, ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte auch die Sicherungsverwahrung, wie er am Mittwoch in Karlsruhe mitteilte. Der Täter kommt damit nach der Verbüßung seiner Strafe nicht frei, sondern wird in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht. (Az. 5 StR 379/25)

Bundesanwaltschaft klagt mutmaßliche Terrorgruppe Sächsische Separatisten an
Mit paramilitärischen Übungen sollen sie sich auf einen Zusammenbruch Deutschlands vorbereitet haben: Zehn Monate nach der Zerschlagung der rechtsextremistischen Gruppe Sächsische Separatisten hat die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe nach Angaben vom Mittwoch Anklage gegen acht mutmaßliche Mitglieder erhoben. Sie sollen geplant haben, nach dem von ihnen erwarteten Kollaps Gebiete in Sachsen zu erobern und dort einen eigenen Staat zu errichten.

Fünf Festnahmen bei Attacke mit Rauchbomben auf Rüstungsunternehmen in Ulm
Bei einer Attacke mit Farbbeuteln und Rauchbomben auf ein Rüstungsunternehmen in Ulm haben Ermittler fünf Verdächtige festgenommen. Die drei Frauen und zwei Männer sitzen in Untersuchungshaft, wie das baden-württembergische Landeskriminalamt in Stuttgart sowie Staatsanwaltschaft und Polizei in Ulm am Mittwoch mitteilten. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) erklärte mit Blick auf die Tat, dass für antisemitische Gewalt kein Platz sei.

Halbe Tonne Cannabis per Onlineversand: Ermittler zerschlagen Drogenhändlerring
Ermittler haben einen von Sachsen und Nordrhein-Westfalen aus operierenden illegalen Drogenversandhandel gestoppt. Die Bande soll mehr als eine halbe Tonne Cannabis und etwa ein Kilogramm Kokain verkauft haben, wie das bayerische Landeskriminalamt in München und die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg am Mittwoch mitteilten. Bei Razzien unter anderem in Leipzig wurden in den vergangenen Tagen sechs Verdächtige festgenommen.

Prozess gegen mutmaßlichen PKK-Funktionär in Stuttgart begonnen
Vor dem Oberlandesgericht Stuttgart hat am Mittwoch ein Prozess gegen einen mutmaßlichen Funktionär der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) begonnen. Angeklagt ist der 51-Jährige wegen der mitgliedschaftlichen Beteiligung an einer ausländischen Terrorvereinigung und Körperverletzung. Zwischen September 2020 und Mai 2021 soll er das PKK-Gebiet Stuttgart-Zentrum geleitet haben.

Junger Österreicher verunglückt bei Watzmannüberquerung in bayerischen Alpen
Ein junger Mann aus Österreich ist bei einer Watzmannüberquerung in den bayerischen Alpen ums Leben gekommen. Der 27-Jährige war am Dienstagmorgen als Teil einer Gruppe mit einem Bergführer unterwegs, wie die Polizei am Mittwoch in Rosenheim mitteilte. Nach der Überquerung des höchsten Punkts der Überschreitung rutschte er an einem als einfach geltenden und nicht gesicherten Abschnitt ab.

Dutzende Menschen in Wohnmobilen eingeschleust: Mutmaßlicher Organisator gefasst
Ermittler haben einen mutmaßlichen Organisator illegaler Schleuserfahrten mit Wohnmobilen gefasst. Der 40-Jährige aus dem nordrhein-westfälischen Wuppertal soll gemeinsam mit Mittätern mindestens 87 Flüchtlinge illegal in Campern aus Kroatien nach Deutschland und Italien gebracht haben, wie Staatsanwaltschaft und Bundespolizei im sächsischen Görlitz und Ebersbach am Mittwoch mitteilten. Am Donnerstag wurden die Wohnung des Manns in Wuppertal durchsucht. Er wurde festgenommen.

Nürnberg: 54-Jähriger soll Kind in Wohnung gelockt und missbraucht haben
In Nürnberg hat ein Mann einen Jungen in seine Wohnung gelockt und mutmaßlich sexuell missbraucht. Der 54-Jährige sprach das Kind im Grundschulalter am Samstagabend auf einem Spielplatz an, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Anschließend ging der Junge mit dem Mann in dessen Wohnung. Es besteht der Verdacht, dass es dort zu einem sexuellen Übergriff kam, wie es hieß.

Ermittler aus Baden-Württemberg identifizieren international gesuchten Hacker
Ermittler aus Baden-Württemberg haben einen international gesuchten Hacker identifiziert. Gegen den mutmaßlichen Kopf einer weltweit agierenden Bande wurde ein europäischer Haftbefehl erlassen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe am Mittwoch mitteilte. Er und seine Mittäter sollen mit Schadsoftware die Daten von weltweit über 300 Unternehmen gestohlen und verschlüsselt haben, um die Firmen zu erpressen. Mindestens neun dieser Firmen befanden sich in Deutschland.

Gas und Atomkraft gelten weiter als grün: EU-Gericht weist Österreichs Klage ab
Atomenergie und Erdgas gelten in der EU weiter als nachhaltig. Eine Klage Österreichs dagegen scheiterte am Mittwoch vor dem EU-Gericht in Luxemburg. Einige wirtschaftliche Aktivitäten in dem Bereich könnten zum Klimaschutz beitragen, begründete das Gericht sein Urteil. (Az. T-625/22)

Dutzende Schweine sterben bei Stallbrand in Baden-Württemberg
Bei einem Brand auf einem Bauernhof in Baden-Württemberg sind dutzende Schweine verendet. Das Feuer in Rot am See im Landkreis Schwäbisch-Hall brach am späten Dienstagabend zunächst in einer Scheune aus, in der landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen gelagert waren, wie die Polizei in Aalen am Mittwoch mitteilte. Anschließend griffen die Flammen auf den Stall über, in dem 40 bis 50 Schweine untergebracht waren.

Zollbeamte entdecken Kopfschmuck aus artgeschützten Papageienfedern in Paket
Kopfschmuck aus artgeschützten Papageienfedern haben Zollbeamte in einem Paket in Baden-Württemberg entdeckt. Die drei indigenen Federkronen wurden beschlagnahmt, wie das Hauptzollamt Stuttgart am Mittwoch mitteilte. Demnach wurde der Kopfschmuck bereits Anfang August von Beamten des Zollamts Winnenden gefunden. Er war aus Brasilien an eine Empfängerin aus dem Rems-Murr-Kreis geschickt worden.

Urteil in Prozess um Solinger Anschlag mit drei Toten erwartet
Im Prozess um den mutmaßlich islamistisch motivierten Messerangriff von Solingen mit drei Toten soll am Mittwoch (09.30 Uhr) das Urteil gegen den Angeklagten fallen. Die Bundesanwaltschaft beantragte in dem Staatsschutzprozess vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf eine lebenslange Freiheitsstrafe, Sicherungsverwahrung und die Feststellung der besonderen Schwere seiner Schuld. Die Verteidigung schloss sich dem an - mit Ausnahme der Forderung nach einer Sicherungsverwahrung.